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Palliativmedizin Stiftung Ansbach
Palliativmedizin Stiftung Ansbach

Für eine ganzheitliche
Palliativversorgung
in Stadt und
Landkreis Ansbach

Oftmals ist ein Abschied tröstlicher, wenn er mit etwas Positivem verbunden wird. Sie können zum Beispiel anstelle eines Blumenkranzes mit einer Spende ein Zeichen setzen und Ihre Anteilnahme an unserer Arbeit zum Ausdruck bringen. Dank zahlreicher Spenden gelingt uns durch vielfältige Förderung ein besonderes Betreuungsangebot für Schwerstkranke. Wir danken Ihnen herzlich, wenn Sie sich in dieser schweren Zeit dazu entschließen, unsere wichtige Arbeit durch eine Zuwendung zu unterstützen.

Palliativmedizin Stiftung Ansbach

Seit 2007 existiert das Angebot einer stationären Palliativversorgung für die Stadt und den Landkreis Ansbach (Palliativstation am Klinikum Ansbach). 2014 wurde das Angebot um eine ambulante Palliativversorgung (SAPV) ergänzt. Bislang konnten in der Klinik für Palliativmedizin mehr als 8.500 Menschen mit ihren Angehörigen auf ihrem letzten Weg begleitet werden. 


Die Palliativmedizin Stiftung unterstützt seit Gründung der Abteilung die wohnliche, technische und personelle Ausstattung der Klinik dort, wo die gesetzlichen Regelleistungen nicht greifen. In besonderem Maße wird die spezialisierte Weiterbildung der Mitarbeitenden durch die Palliativmedizin Stiftung gefördert. Dadurch gelingt ein umfassendes Betreuungsangebot für die betroffenen Menschen. Die Spenden kommen direkt und indirekt den Schwerstkranken, Sterbenden und ihren Familien zugute. Palliativversorgung (lat. pallium = der Mantel) stellt die Behandlung belastender Beschwerden und den Erhalt der Lebensqualität der Menschen, die von einer lebenslimitierenden Erkrankung betroffen sind, in den Vordergrund. Die Behandlung erfolgt ganzheitlich, bedürfnisorientiert und multiprofessionell. Durch die Zusammenarbeit im Team wird eine umfassende und individualisierte Begleitung ermöglicht. Sie schließt Angehörige explizit in die Versorgung mit ein. Durch von der Palliativmedizin Stiftung geförderte Angebote wie gestalterische Therapien (Kunst-, Musiktherapie), Aromatherapie und tiergestützte Therapie wird die Behandlung sinnvoll ergänzt.

 

Palliativversorgung endet nicht mit dem Versterben der betroffenen Menschen, sondern findet in der Trauerbegleitung der Angehörigen ihre Fortsetzung.

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